Samhain ist ein traditionelles Fest mit keltischen Wurzeln, das als Übergang in die dunkle Jahreszeit gilt und zumeist am 31. Oktober gefeiert wird (eigentlich handelt es sich wie bei Ostern um ein Mondfest). Es ist eine Zeit des Loslassens, der Innenschau und der Reflexion. Die Kelten glaubten, dass die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der der Verstorbenen an diesem Tag besonders dünn ist und man Kontakt zu Ahnen und Geistern aufnehmen kann. Samhain markiert somit das Ende des Sommers und den Beginn des Winters, was nicht nur eine äußere Veränderung, sondern auch eine innere Neuorientierung bedeutet. Dieses Fest lädt ein, sich selbst Raum und Zeit zu geben, zur Ruhe zu kommen und das Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen.
In diesem Sinne ist eine wohltuende Massage eine wunderbare Ergänzung zu Samhain – sie kann helfen, Körper und Geist zu entspannen und inneren Ballast loszulassen. Der FaszienFUCHS bietet spezielle Massagen, die tief in die Faszien und Muskeln wirken und dadurch nicht nur Verspannungen, sondern auch seelische Blockaden lösen können. Gerade in der Übergangszeit des Herbstes, wenn die Natur zur Ruhe kommt, kann eine Faszien-Massage besonders wohltuend sein. Sie fördert die Durchblutung, regt den Energiefluss an und schenkt ein Gefühl von Geborgenheit und Entspannung. Die FaszienFUCHS-Massage ist eine Einladung, sich selbst etwas Gutes zu tun und die eigenen Energiereserven aufzufüllen – perfekt, um in die dunkle Jahreszeit gestärkt und ausgeglichen einzutauchen.